Es werden weltweit unglaublich viel Lebensmittel weggeschmissen, Statistiken zufolge sogar ein Drittel der produzierten Lebensmittel! Der Kampf gegen die Verschwendung von Lebensmitteln hat einen Welttag, am 29. September. Es lohnt sich, Zero-Waste-Kochen auszuprobieren, auch wenn Du etwas Müll weiterhin produzieren wirst. Durch die Wiederverwendung kannst Du diese Menge mindern, und mit der Vervollkommnung Deiner Technik wird immer weniger Abfall entstehen.
Tipps zum Zero-Waste-Kochen
- Du solltest bereits beim um Einkaufen einen Plan haben. Wirf die Einkaufsliste (die Du auf einen Zettel, den Du sonst wegschmeißen würdest, oder in Dein Handy schreibst), nicht weg! Ziehe Konsequenzen davon! Von welchem Lebensmittel wie viel brauchtest Du? Was war unnötig? Welches Lebensmittel wie oft sollst Du kaufen? Achte auch darauf, statt Plastiktüten Textilsäcke und -taschen zu nutzen, und umweltfreundlichere Verpackungen zu wählen. Grundprinzip beim Einkaufen sollte sein, dass die besten Verpackungen aus der Natur stammen! Bananen- oder Erbsenschalen sind nicht nur Meisterwerke der Natur, sondern auch kompostierbar.
- Lagere nicht mehr Lebensmittel als es unbedingt nötig ist. Dazu solltest Du wissen, wie und wo Du die einzelnen Produkte am besten aufbewahrst. Wenn Du im Wochenendmarkt einkaufst, frage einfach vom Verkäufer, was er zur Lagerung der Früchte und Gemüse empfiehlt. Beispiel Kürbis: Er kann an einem kühlen, trockenen Ort, auf Papier oder Karton gestellt mehrere Monate lang aufbewahrt werden. Wenn Du nur so viel kaufst wie Du aktuell verbrauchst, sollst Du Dir keine Gedanken wegen der Lagerung machen.
- Wähle Rezepte, bei denen die Chance auf Verschwendung sehr gering ist. Je komplizierter ein Rezept ist, desto höher sind die Chancen, dass Du einige Zutaten nicht vollständig verbrauchst. Überschüssige Lebensmittel, die schnell verderben, werden höchstwahrscheinlich weggeworfen. Aber nicht nur zu viel Zutaten können Probleme sein, sondern auch wenn Du nicht beachtest, für wie viel Personen Du das Gericht zubereitest.
- Überschüssige Lebensmittel solltest Du verbrauchen oder einfrieren, aber beachte dabei auch den Energieverbrauch. Wir verschwenden oft nicht nur Lebensmittel, sondern auch die Energie, die wir für ihre Zubereitung und Lagerung verbrauchen. Essensreste sollte man clever einfrieren. Stelle kein warmes Essen in den Kühlschrank, denn so wird mehr Energie verbraucht, außerdem können im entstandenen Dampf andere Lebensmittel verderben. In diesem Blogeintrag habe ich Tipps und Tricks zum Energiesparen in der Küche gegeben. Zum Beispiel der Kühlschrank verbraucht besonders viel Energie; daher soll es genügend Abstand zum Heizkörper und Herd gelassen werden. Reinige die Lüftung und taue das Gefrierfach regelmäßig ab.
- Produziere auch beim Kochen so wenig Müll wie möglich. In diesem Eintrag habe ich darüber geschrieben, was die 5 Dinge im Haushalt sind, die Du in umweltfreundlichere Variante umtauschen kannst, um viel weniger Müll zu produzieren. Es ist nicht überraschend: 4 von ihnen findest Du in der Küche! Besonders wichtig: Umweltbelastenden Müll wie z.B. verbrauchtes Speiseöl solltest Du am entsprechenden Ort abgeben.
Mit der in der Küche verbrachten Zeit solltest Du aber nicht sparen
Noch ein wichtiger Tipp zur Zero-Waste-Küche: Lies nicht nur über das Thema, sondern probiere die Tipps aus und entwickle Deine eigenen Methoden!Je mehr Du es übst, desto professioneller wirst Du beim Zero-Waste-Kochen. Schließlich wirst Du viel Zeit beim Einkaufen, bei der Vorbereitung und beim Kochen dadurch sparen, dass die Zero-Waste-Methoden für Dich automatisch werden.
Zur Inspiration ein paar leckere herbstliche Rezepte von den Feen: Rosenmarmelade mit Lavendel, Marone-Muffin, immunstärkende Ingwermarmelade, Tipps zur Zubereitung des Kürbisses, vegane Lasagne und vegane herbstliche Naschereien.
Vielseitige Mannas gegen die Verschwendung
Für alle Mannas gilt, dass wir sowohl bei ihren Inhaltsstoffen als auch bei ihrer Herstellung auf die Umweltfreundlichkeit achten. Wichtiger Punkt ist auch, dass so wenig Müll entstehen soll wie möglich. All das wäre aber umsonst, wenn wir die Mannas nicht mit dem Ziel kreieren würden, dass Du sie für mehrere Zwecke benutzen kannst. Somit kannst Du Zeit und Geld sparen und nicht zuletzt viel weniger Müll produzieren. Zero Waste ist ja nicht nur in der Küche, sondern auch im Badezimmer sehr wichtig!
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Hast Du auch eine Zero-Waste-Küche? Erzähl uns über Deine eigenen Methoden!
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