Auch aus Europa könnten Kosmetikprodukte mit Mikropartikeln bald verbannt werden

Obwohl schon sehr viel versprochen wurde, sind Kosmetikprodukte voll mit Mikroplastikpartikeln immer noch sehr weit verbreitet. Die Plastikkügelchen, die eine effektivere Reinigung versprechen, sind in den meisten Zahncremes, Gesichtswassern, Hautpeelings, Duschgels, den Kanälen, Seen, Meeren und ihren Einwohnern enthalten. So gelangen sie ganz leicht und ohne Dein Wissen auch auf Deinen Teller und in Deinen Körper.

Auf den Etiketten der Produkte findest Du sie unter Polyethylene (PE), Polypropylene (PP), Polyethylene Terephthalate (PET), Polymethyl Methacrylate (PMMA), Polytetrafluoroethylene (PTFE) und Nylon.

Ihre Herstellung ist sehr billig und da der Durchmesser eines Partikels kleiner als ein Millimeter beträgt, können sie in riesigen Mengen transportiert werden, unbefristet gelagert werden und in einem Fläschchen können sogar mehrere Millionen von ihnen enthalten sein. In 2015 sind mehr als eine halbe Tonne Polyethylen aus Kosmetikprodukten in deutsche Gewässer gelangt, da man die winzigen Partikel kaum filtern kann. Seitdem haben einige Firmen die Herstellung von Produkten mit Mikropartikeln minimalisiert oder sie ganz eingestellt, aber sie sind trotzdem weiterhin auf dem Markt vorhanden.

Nach den Vereinigten Staaten steht jetzt auch Großbritannien eindeutig neben dem Verbot der Mikropartikel, womit sie vermeiden, dass die Kosmetikindustrie – im Gegensatz zu ihren Versprechen – weiterhin die Gewässer und die Natur verschmutzt.

Wenn Du Deine Haut mit Mannas pflegst, wirst Du auch sehen, welch effektive Peeling- und Reinigungsmittel auch ohne Mikropartikel hergestellt werden können, da sie völlig überflüssig sind. In unseren Mannas ersetzen wir die nur sehr langsam abbaubaren Plastikteilchen, die unsere Umwelt fast unsichtbar verschmutzen, mit Mohnkörnern, Luffakürbis Pulver, Traubenkernpulver und Blüten.

Quelle: https://goo.gl/k16juO