Wie man ätherische Öle benutzt?

wie man ätherische Öle benutzt?

Eine Dufttherapie im Winter

Wie man ätherische Öle benutzt?

Ätherische Öle sind immer ein Teil meines Lebens, aber ich nutze ihre wohltuende Wirkung am meisten im Winter aus. Beim Kälteeinbruch können sie bei trockener Haut, trockene Schleimhäute aufgrund der trockenen Luft, Erkältung und Grippe behilflich sein. Du kannst sie aber auch zur Desinfizierung der Luft, gegen Winterdepression oder für ein heißes Bad zur Hilfe rufen.

Ich habe Dir eine Liste von den ätherischen Ölen zusammengestellt, die man leicht besorgen kann, aber achte auch hier auf Deine Intuition und wähle eins, dass Dir am meisten gefällt.

Wie Du sie anwenden solltest?

Ein heißes, duftendes Bad: es gibt wenig angenehmere Dinge, als sich nach einem anstrengenden, kalten Tag in einem heißen Bad Wasser zu entspannen. Man sollte beachten, dass man ätherische Öle immer mit einem Träger vermischt zu dem Badewasser hinzufügt, wie z.B. Sahne oder Honig. Wenn Du Dich nach einer extra Verwöhnung sehnst, wähle Sesam- oder Olivenöl, das nicht nur wärmend wirkt, aber auch sehr hilfreich bei trockener Haut sein kann. Dosierung: für eine Badewanne sollte man 5-15 Tropfen verwenden, die genaue Dosierung hängt aber auch immer von der Stärke des jeweiligen ätherischen Öls ab, bzw. man braucht eine ganz andere Dosierung für ein Verwöhnbad und ein Therapiebad. Wenn Du Lavendelöl benutzt, dann solltest Du 12-15 Tropfen nehmen, von Pfefferminze reichen jedoch 5-7 Tropfen völlig aus. Für ein Verwöhnbad kannst Du 5-8 Tropfen Geranienöl mit 5-8 Tropfen Lavendelöl mischen.

Bei einem Aromabad für Kinder oder Schwangere, sollte man immer die Anleitung für das jeweilige Öl genau durchlesen, da viele ätherische bei ihnen gar nicht in Frage kommen!

Ölmischungen: ätherische Öle sollten immer mit einem Trägeröl auf die Haut aufgetragen werden, wie z.B. Süßmandelöl, Sesamöl, Weizenkeimöl, Du kannst aber auch aufgewärmte Sheabutter verwenden.

Massage bei Muskelschmerzen:

Beruhigendes Massageöl (für eine Ganzkörpermassage):

Ölmischung zum Einschmieren auf die Brust und den Rücken, das das Atmen erleichtert:

Beim Verdunsten kannst Du nicht nur die Luft im Raum chemikalienfrei desinfizieren, sondern ihm auch noch einen angenehmen Duft verleihen, dessen Einatmen gegen Winterdepressionen oder schlechte Laune hilft. Solche 2 in 1 ätherische Öle sind z.B. Zitrusöle, aber wenn Du Dich erkältet hast und hustest, kannst Du auch eine Eukalyptus-Pfefferminz Mischung ausprobieren, die den Raum erfrischen und dabei helfen Schleim zu lösen.

Inhalieren: hast Du nur gemacht wenn Du krank warst? Probiere das Inhalieren auch so zur Hautreinigung oder für die Verbesserung Deiner Laune aus (bei Erkältung und Schnupfen: Eukalyptus; zum Stärken des Immunsystems: Lavendel; wenn Du verärgert bist: Ylang-Ylang, für Schlafstörungen: Lavendel, Muskatellersalbei). Fülle eine Schüssel mit 1-2 Liter heißem Wasser und füge 3-5 Tropfen von einem ätherischen Öl Deiner Wahl hinzu. Beuge Dich mit geschlossenen Augen über den Dampf (Du kannst Deinen Kopf mit einem Handtuch abdecken, damit die Wirkung gesteigert wird).

Trockeninhalation: wenn Du keine Zeit oder Gelegenheit zum Inhalieren hast, dann ist das Einatmen des ätherischen Öls die beste Methode, denn Du brauchst lediglich ein Taschentuch und ein ätherisches Öl dafür. Gib einige Tropfen von dem Öl auf das Taschentuch und atme den Duft tief ein. Diese Methode kannst Du auch tagsüber überall und zu jeder Zeit benutzen und somit gibst Du Deinem Immunsystem mit jedem Atemzug einen Anstoß (ätherisches Lavendelöl eignet sich am besten dafür).



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