Rote Bete, eine vielseitige Köstlichkeit!

rote bete, eine vielseitige köstlichkeit!

Eine tolle Vitaminquelle für den Winter

Rote Bete-Püree mit Feta

Rote Bete ist im Moment sehr gefragt und ist eine tolle Vitaminquelle für den Winter. Ich liebe sie vor allem seitdem ich gemerkt habe, wie vielseitig man sie zubereiten kann. Deshalb möchte ich auch eines meiner Lieblingsrezepte hier mit Dir teilen, das nicht nur sehr lecker sonder auch sehr schön aussieht und man es sehr gut auch Gästen anbieten kann.

Was ich an Roter Bete so gerne mag?

Ich muss zugeben, dass mich die Farbe dieses Gemüses völlig in ihren Bann gezogen hat. An den dunkleren, regnerischen Tagen finde ich Rote Bete besonders toll, da ihre grelle Kombination aus Lila und Pink nur so leuchtet. Rote Beete ist deshalb in der Lage bereits mit ihrem Äußeren meine Laune zu verbessern und dabei habe ich noch gar nicht erwähnt was alles in ihr steckt. Vitamine A, B und C, Mineralstoffe, Calcium, Phosphor, Eisen, Natrium, Magnesium und Schwefel sind dafür zuständig, dass wir auch im Winter die Vitamine und Nährstoffe erhalten, was unser Körper braucht.

Sie hat wirklich tausend Gesichter – welche positive Eigenschaft kennst Du?

Für mich war Rote Bete lange das in Scheiben geschnittene, in Essig eingelegte Gemüse, das man auf dem Markt kaufen konnte. Zum Glück habe ich dann gemerkt, dass dieses außergewöhnliche Gemüse viel mehr ist – man muss es nur backen und schon entfaltet es seine wunderbaren Eigenschaften. Gebacken, mit ein wenig Honig eignet es sich sehr gut zum Eintunken, püriert mit ein wenig Joghurt kann man eine tolle Cremesuppe daraus zubereiten und man kann sogar einen Hackbraten oder ein Dessert aus ihr machen.

Mein Lieblingsrezept nehme ich meistens als Vorspeise her, man kann es aber auch als Beilage oder als Häppchen für Gäste anbieten. Wenn Du dieses Rezept ausprobierst, kannst Du sicher sein, dass Dich viele danach fragen werden – ich weiß es aus eigener Erfahrung

Rote Bete-Püree mit Feta

Ich schäle das Gemüse – ausschließlich mit Handschuhen, da es sehr färbt – schneide es in größere Stücke und backe es mit Olivenöl unter einer Alufolie fertig. Das kann sich – abhängig von der Größe der Roten Bete – auch über 1,5 Stunden hinziehen. Wenn das Gemüse weich ist, kann man es pürieren und würzen, wofür ich ein wenig Sahne, Salz und Pfeffer benutze. Den Feta mische ich mit ein wenig Sauerrahm oder einem Frischkäse zusammen. Danach verteile ich die weiße Creme abwechselnd mit der roten Creme in kleinere Glaeser, so entstehen daraus hübsche Streifen. Am Ende kann man ein wenig Walnüsse oder gebratene Haselnüsse drüberstreuen oder es je nach Bedarf noch weiter verfeinern. Die Creme ist mit einer Scheibe Toast, auf einem Baguette oder auch so sehr lecker.

Magst Du gebackene Rote Beete?

Quelle: Chili und Vanille Blog (Chili és Vanília blog)



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Kommentare

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    • Marceline
    • 2016-04-04 22:10

    Ich liebe rote Bete. Probiert mal das:
    7 rote Bete in apfelessig mit stevia (o. Honig) gesüßt einkochen, 2 rote Zwiebeln dazu.
    Je nach Geschmack etwas salzen u. a. Gewürze beifügen.
    Köcheln lassen.
    Wenn der Geschmack stimmt, einfach mit Spinat gefüllte Nudeln rein und warten bis sie gar sind. (Kann man selber machen oder kaufen, selbst gemacht schmeckt besser und man weiß was drinnen ist)
    Probiert es mal.
    Ist eine wahre Geschmacksexplosion :)
    Guten Appetit

    • Marceline
    • 2016-04-04 22:10

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