
Fange den Morgen anders an, Dein ganzer Tag wird sich dadurch verändern
Vor einigen Monaten habe ich schon darüber geschrieben, wie Du Deinen Alltag am Morgen einfacher gestalten kannst und wie Du Stress und Aufregung vermeidest. Der heutige Eintrag jedoch handelt darüber, dass Du an den morgendlichen Dingen nur einiges dafür ändern musst, damit es sich auf den ganzen Tag auswirkt.
Sehen wir was diese genau sind:
Das Erwachen ist der Schlüssel
Ich denke nicht nur daran, auf wie viel Uhr Dein Wecker gestellt ist oder wie er klingelt, sondern es ist viel wichtiger, was Du in den ersten Minuten nach dem Aufwachen tust. Machst Du den Wecker aus oder flehst Du noch nach 5 Minuten? Streckst Du Dich ein wenig oder hüpfst Du noch mit halb geschlossenen Augen aus dem Bett? Jede Kleinigkeit zählt.
Du weißt sicherlich, dass es das Beste für Deine Gelenke und Deine Wirbelsäure ist, wenn Du Dich zuerst auf die Seite legst, Dich aufsetzt, Du langsam Deine Beine und Arme streckst und Du erst danach aus dem Bett steigst.
Aber hast Du auch schon daran gedacht, wie viel Zeit Du Dir nach dem Aufwachen dafür gibst, bis Du Deine Nachrichten und E-Mails auf Deinem Telefon anschaust oder Du anfängst zu schauen, was in der Nacht passiert ist? Es wäre wichtig, Dich nicht gleich mit vielen Impulsen zu belasten. Am besten wäre es, wenn Du erst 1-2 Stunden später Deine Augen mit einem leuchtenden Bildschirm wieder müde machen würdest, aber ich weiß aus eigener Erfahrung, dass das fast unmöglich ist. Versuche es auf alle Fälle mindestens eine Viertel Stunde auszuhalten, bevor Du Dir alle Seiten durchschaust und auf Fragen antwortest.
Kommentare
Du musst angemeldet sein um einen Kommentar abzugeben!
Tee, Wasser und Säfte sind sowieso immer besser als Kaffe oder Softdrinks.