Der Dokumentarfilm, nach dem Du Dein Badezimmer und Necessaire bestimmt überprüfen wirst
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Der Dokumentarfilm, nach dem Du Dein Badezimmer und Necessaire bestimmt überprüfen wirst



Die erste Episode der HBO Max-Dokumentarserie „Not so pretty” handelt über ein sehr wichtiges und zugleich beunruhigendes Thema. Wir lernen die Geschichte von zwei amerikanischen Frauen und einem Mann kennen. Sie machen auf eine gefährliche Komponente des Babypuders und der Schminkprodukte: den Talk aufmerksam. Viele wissen gar nicht, was das ist, und womit er verschmutzt sein kann. Wir verraten es: mit Asbest. Dieser wird, besser gesagt wurde im Baugewerbe benutzt, um Stoffe feuerfest zu machen. Er hat gesundheitsschädigende, krebserregende Wirkung. Trotzdem konnte und bis heute kann er in die am häufigsten benutzten pulverförmigen Schminkprodukte und den Babypuder geraten. Es sind aufregende 34 Minuten, aber es lohnt sich, den Film anzuschauen, wenn Dich das Thema interessiert.

Die Fälle sind in Amerika geschehen, und auch die Serie stammt aus Amerika, aber es geht um ein Thema, das auf der ganzen Welt aktuell ist. Die Richtlinien der Schönheitsindustrie sind in jedem Land, in jeden politischen/wirtschaftlichen Vereinigungen unterschiedlich, aber die persönlichen Geschichten zeigen uns, dass wir die Kosmetikprodukte für uns und unsere Kinder sehr aufmerksam, mit einer skeptischen Haltung auswählen sollen.

Eine Geschichte handelt um Corin, eine junge Dame, die sich und ihre Freundinnen seit ihrer Kindheit sehr gern geschminkt, und später sich professionelles Fachwissen in diesem Bereich angeeignet hat. Corin hatte eines Tages Bauchschmerzen, und anhand der Untersuchungen wurde festgestellt, dass sie eine aggressive Krebsart, Mesotheliom hat; sie musste operiert werden.

Die Tochter von Kristiana schminkt sich ebenfalls sehr gern, und liebt wie viele andere amerikanische Kinder, die Schminkprodukte von Claire’s. Kristiana arbeitet in der Justiz und beschäftigt sich auch mit Fällen bezüglich des Asbestes. Sie hegt Verdacht und lässt die Schminkprodukte ihrer Tochter im Laboratorium überprüfen. Das Ergebnis ist erschreckend: Talk und Asbest – in für Kinder hergestellten Produkten! (Laut der Serie stellt Claire’s seitdem alle dekorativen Kosmetikprodukte ohne Talk her.)

Tom ist ein pensionierter Gynäkologe, der den Muttern immer den Babypuder von Johnson Johnson empfohlen hat, und auch seine ganze Familie hat dieses klassische Produkt benutzt. Bei ihm wurde ebenfalls Mesotheliom diagnostiziert, er erhält gerade Chemotherapie. Seine Geschichte kann nicht mit Schminkprodukten, sondern mit Babytalk in Verbindung gebracht werden.

Im Dokumentarfilm werden Untersuchungen, juristische Prozedere, Ermittlungen, Hintertüren und Vertuschen des Problems vorgestellt. Die Konsequenz ist, dass das amerikanische Rechtssystem einfach hilflos ist; in der Schönheitsindustrie gibt es immer noch keine Überwachung, die Cremes, dekorativen Kosmetikprodukte usw. können immer noch schädliche, krebserregende, auf den menschlichen Körper gefährliche Stoffe enthalten, während die Hersteller weiterhin um die KundInnen ringen. Es wird mit aggressivem Marketing für immer schönere, bessere Produkte in immer hübscheren Verpackungen geworben, während viele dieser Produkte Talk enthalten, der großteils mit mikroskopischen Asbestfasern verschmutzt ist. Und diese konnten die beiden im Film vorgestellten Krebserkrankungen verursachen.

Sie warnen uns vor dekorativen Kosmetikprodukten und Babypuder mit Talk. Es ist ja besser, sich zu fürchten, als sich zu erschrecken. Außerdem behaupten sie, dass zum Beispiel einfache Maisstärke eine genauso gute Wirkung wie Puder hat. Sie meinen: Nicht der hohe Preis sondern die Liste der Inhaltsstoffe zeigt eindeutig, wie gut und professionell ein Produkt ist.

Wir müssen erwähnen, dass die Serie Not so pretty das Rechtssystem und die Regelungen der Kosmetikindustrie in den USA darstellt. Die Regelungen der Europäischen Union sind viel strenger und bedachtsamer; es ist schwieriger, den Kriterien zu entsprechen, egal ob es sich um herkömmliche oder natürliche Kosmetikprodukte handelt. Das Zertifikat Cosmos Natural wurde zum Beispiel vom deutschen Verband BDIH zusammen mit den führenden Naturkosmetik-Herstellern erstellt. Wenn Du auf einem Produkt das Cosmos Natural Logo vom BDIH siehst, ist es eine Garantie dafür, dass es ausschließlich pflanzliche Zutaten enthält, und bei seiner Herstellung keine synthetischen Farb- und Duftstoffe, Konservierungsmittel, Erdölderivate oder genmanipulierte Inhaltsstoffe in es geraten sind. Außerdem ist es ein sanftes Produkt, das 100%-ig frei von Tierversuchen ist.




Es ist nachgewiesen, dass die Mannas Naturkosmetikprodukte sind; eine anerkannte Organisation überprüft uns und unsere Zulieferer, also auch unsere Grundstoffe stammen aus zuverlässigen Quellen. Das ist kein leeres Marketingversprechen, oder nur Anregung zum Kauf, denn wir bieten tatsächlich 100% natürliche, ungefährliche Kosmetikprodukte an!


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