7 Dinge, die zu Haarausfall führen können

Die Zeit der Frühlingsmüdigkeit und des Haarausfalls ist schon längst vorbei, Dir bereitet es aber immer noch Kopfzerbrechen, warum Du so viele Haare verlierst?

Folgende Gründe können im Hintergrund stehen:

Vitamin- oder Spurenelemente Mangel
Mit diesem zusammenfassenden Namen kann man die Ursache beschreiben, dass Dein Körper einen Mangel an Eisen, Zink, Selen, Vitamin B oder anderen wichtigen Inhaltsstoffen, die das Haar benötigt, aufweist. Eine drastische oder schlecht ausgewählte Diät, schwerwiegender Blutmangel oder Störungen in der Absorption können ebenfalls Haarausfall verursachen. Wenn Du aber nur einen einfachen Vitaminmangel im Verdacht hast, solltest Du Dich farbenfroh ernähren und mehr Blattgemüse essen. Wähle zum Naschen eine Handvoll Nüsse, Du wirst sehen wie schnell Deine Haarkrone sich wieder verändert.

Hormonelle Veränderungen
Nach einer Entbindung überrascht viele die Verdünnung der tollen Haarpracht, die man während der Schwangerschaft bekommen hat, deren Folge dann aber oft einen größeren Haarverlust bedeutet. Keine Sorge, das ist völlig normal, aber wenn Du noch dazu auch noch unter einem Vitaminmangel leidest, solltest Du besonders auf Deine Ernährung achten.

Auch in anderen Lebensbereichen kann Haarausfall ein hormonelles Problem, wie z.B. bei den Schilddrüsen andeuten, weshalb man sich an einen Arzt wenden sollte. Wenn Du mit der Pille verhütest, oder Du sie abgelegt hast, kann das auch zu erhöhtem Haarverlust führen.

Entzündungen
Daran denken wahrscheinlich nur sehr wenige, aber Tatsache ist, dass ein schlechter Zahn oder eine Entzündung im Körper auch mit Haarverlust im Zusammenhang stehen können. Das sollte man auf alle Fälle untersuchen lassen, also ab zum Zahnarzt!

Haare ausreißen, Haare ziehen, zu strenger Zopf oder Dutt
All das tut den Haarzwiebeln nicht wirklich gut, denn das ständige Ziehen kann an den betroffenen Stellen zu Haarausfall führen.

Stress
Wahrscheinlich ist das die am meisten genannte Ursache, die wir täglich mit Haarausfall in Zusammenhang bringen. Unterschätze ihn nicht, denn die ständige Anspannung kann wirklich zu Haarverlust führen, vor allem dann, wenn auf Stress auch noch wenig Schlaf und eine ungesunde Ernährung folgt.

Bestimmte Medikamente
Die Nebenwirkung von manchen Medikamenten kann Haarverlust sein, weshalb man sich die Packungsbeilage eines Mittels, das man vor kurzem verschrieben bekommen hat, gründlich durchlesen sollte.

Vererbung
Wenn auch nur selten, kommt das leider vor und auch Frauen können davon betroffen sein. Wenn es in Deiner Familie bereits vorgekommen ist, kann es sein, dass Du wahrscheinlich ärztliche Hilfe brauchen wirst um die Symptome lindern zu können.

Darüber, welche natürliche Mittel Dir helfen können, wie Du einen passenden Ernährungsplan zusammenstellen kannst und wie man die Blutversorgung der Kopfhaut verbessern kann, habe ich bereits in einem vorigen Artikel berichtet.