5 Tipps zum hautfreundlichen Duschen

Man könnte glauben es ist völlig egal, wie man duscht: schnell unters Wasser, einseifen, spülen, abtrocknen und fertig. Wenn Du aber eine sensible Haut hast, hast Du sicherlich auch schon bemerkt, dass es überhaupt nicht egal ist, wie, wie oft und womit man diese tägliche Routine durchführt.

Viele machen den Fehler, dass sie ihre Haut austrocknen und dann alles dafür tun, damit sie den Juckreiz und die Trockenheit lindern.
Wie Du das umgehen kannst? – Dafür gebe ich Dir einige Tipps

1. Lieber mit lauwarmem Wasser

Bei kaltem Wetter kann eine heiße Dusche sehr angenehm sein, sie tut aber der Haut nicht gut. Mit heißem Wasser wäschst Du die natürliche, ölige Schutzschicht der Haut ab, wodurch sie leichter austrocknet, juckt und ungeschützt bleibt.

2. Nicht zu lang

Man sollte auch nicht zu viel Zeit unter der Dusche verbringen, denn es tut weder der Haut, noch unserem Planeten gut, wenn man das Wasser mehr als 4-5 Minuten laufen lässt.

3. Täglich einmal reicht völlig aus

Wenn man zu oft duscht, schadet das dem natürlichen Abwehrsystem der Haut.

4. Nutze den dampfhaltigen Raum aus

Nutze den dampfhaltigen Raum aus, da warmer Wasserdampf die Poren öffnet. Wenn Du einige Minuten dafür hast, trage schnell eine Gesichtspackung auf, reibe Deine Haut mit einem Luffa Schwamm ab und entferne die Hornhaut von Deinen Füßen mit einem Schleifstein während Du unter dem Wasser stehst. Du solltest Dich auch zu diesem Zeitpunkt rasieren und wenn Du das mit Kokosöl tust, kannst Du damit sogar chemikalienhaltige Schäume oder Gels ersetzen.

5. Trage Butter oder Öle auf die noch feuchte Haut auf

Nach dem Duschen solltest Du Deine Haut nicht mehr abreiben und sie auch nicht ganz abtrocknen. Gib Deiner Haut eine Gelegenheit die Wassertropfen von der Haut in sich einzuschließen.