5 Dinge, die Dein Leben erleichtert hätten, hättest Du sie gestern schon gekannt

5 dinge, die dein leben erleichtert hätten, hättest du sie gestern schon gekannt
  1. Du musst nicht immer alles kontrollieren!

Die meisten von uns überlassen die Kontrolle anderen nur sehr ungerne. Wir bemühen uns die Übersicht zu behalten oder die uns umgebenden Menschen, Ereignisse und Situationen zu kontrollieren. Betrachte dieses Verhalten aber mal von einer anderen Seite. Es ist interessant zu beobachten, wenn wir ein wenig zurücktreten und die Dinge geschehen lassen, wie sich herausstellt, dass wir selbst, unsere Ängste oder Erwartungen die Faktoren sind, die uns daran hindern unsere Ziele zu erreichen.

  1. Beschwer Dich nicht so viel, da Du Dich damit lebendig begräbst!

Hast Du schon mal jemanden gekannt, der mit ständigen Beschwerden etwas erreicht hat? Bevor Du Dich über etwas beschwerst, solltest Du im Auge behalten, dass genau die Dinge um Dich herum wachsen, mit denen Du Dich am meisten beschäftigst. Warum erzählst Du nicht lieber davon, was Du neben all den tollen Dingen in Deinem Leben, die Du schon besitzt, noch erreichen möchtest?

  1. Du musst nicht immer Recht haben!

Bist Du auch einer von denen, die immer Recht haben wollen? Sprichst Du gerne das letzte Wort aus? Wahrscheinlich hast Du selbst schon bemerkt, dass Du mit diesen Machtkämpfen nur Energie verschwendest und in den meisten Fällen sogar verlierst. Was würdest Du sagen, wenn Du Dich für einen Tag lang entspannen würdest und Du anstatt anfangen zu kämpfen, einfach in Gedanken mit der Schulter zucken würdest und lächeln würdest?

  1. Sieh es endlich ein, Du musst andere nicht ständig beeindrucken!

Was macht es für einen Sinn ständig von anderen akzeptiert werden zu wollen, wenn Du nur einen kontrollierten Bruchteil Deiner Persönlichkeit preis gibst? In dem Moment, in dem Du aufhörst anderen gefallen zu wollen, kommen all Deine positiven Eigenschaften zum Vorschein und Deine Umwelt wird sich wundern wie vielseitig und interessant Du wirklich bist.

  1. Hör auf Dich vor allem Neuen zu fürchten, da es nur in eine Einbahnstraße führt!

Stell Dir vor jemand möchte Dir eine Reise schenken, Du sie aber ablehnst, da Du lieber in dem Umfeld bleiben möchtest, das Du kennst und in dem Du Dich wohlfühlst? Schwere Vorstellung? Es kann aber leicht sein, dass Du oft ein ähnliches Attentat gegen Dich selbst ausführst, wovon Du gar nichts weißt.        

Findest Du vieles, worüber Du wenig weißt komisch oder fremd? Die meisten von uns machen den Fehler, dass wir vor Dingen, Situationen und Menschen die uns anfangs fremd sind, Angst haben oder sie als „zu viel“ und „anders, als ich“ bezeichnen. Dadurch versperren wir uns vor neuen Erfahrungen, Entdeckungen und allem Neuen, das uns entgegenkommt. Hört sich schlimm an, nicht wahr? Bevor Du das nächste Mal jemanden oder eine Situation sofort ablehnst, frag Dich zuerst: ist das so gut für mich?



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