Auch früher haben die Frauen alles dafür getan, schön zu sein und für diesen Zweck haben sich auch vor den verblüffendsten Methoden nicht erschrocken. Hier sind einige komische, gefährliche und bizarre Schönheitstipps, auf die man damals geschworen hat.
Gesichtsaufhellung mit Blei
Heute hört es sich verblüffend an, aber früher hat man sonnengebräunte Haut nicht mit Gesundheit und Schönheit assoziiert, sondern mit einem niedrigeren gesellschaftlichen Status. Daher haben Frauen alles Mögliche getan, um sich eine hellere Hautfarbe zu zaubern. Bei diesem Trend waren die Herrscher an der Spitze, zum Beispiel die porzellanweiße Haut von Königin Elisabeth I. war einer "Foundation" mit Essig-und Bleigehalt zu verdanken. Damals hat man noch nicht gewusst, dass Blei ein tödliches Gift ist, so haben es wohlhabende Frauen bedenkenlos auf ihre Haut aufgetragen, damit diese schneeweiß und makellos erscheint. Die Fans dieses Schönheitstrends wurden dann die Opfer einer langsamen, schmerzhaften Vergiftung.Wenn auch Du Dich von schneeweißen Cremes angezogen fühlst, aber Chemikalien vermeidest, kannst Du die Manna Gesichtsreinigungsseife mit Kampfer und die schneeweiße COCO Salzseife ausprobieren. Sie sind sowohl für das Gesicht als auch für den Körper geeignet und bescheren Deiner Haut die besten natürlichen Essenzen.
Haarwäsche mit Regenwasser
Auch dieser Brauch stammt aus dem Mittelalter, und wurde noch bis Mitte des XX. Jahrhunderts verwendet: die Haarwäsche mit Regenwasser. Regenwasser wurde für besonders sauber und natürlich gehalten, das dem Haar gut tut, dieses glänzend und weich macht. Damit konnte man die Haarwäsche günstig erledigen, musste kein Wasser dafür verschwenden, das man für das Kochen brauchte. Die Frage war nur noch, wie man das saubere, weiche, mineralstoffreiche Regenwasser am effektivsten sammeln könnte. Meist wurde für diesen Zweck ein Holzkübel auf dem Hof aufgestellt. Nach einem größeren Gewitter haben die Frauen ihre eingeseiften Haare mit dem gesammelten Wasser abgespült. Die Frauen hatten darauf geschworen, dass ihre Haare durch das Regenwasser glänzend und stark wurden.Natürlich würden wir uns heute nicht trauen zu behaupten, dass der Niederschlag vollkommen sauber und chemikalienfrei ist, zum Glück stehen uns aber andere natürliche Lösungen zur Verfügung. Die Manna Haarwaschseife bietet Deiner Haarpracht eine wahrhafte Verwöhnung. Wenn Du aber lieber die flüssige Variante magst, probiere die für normales und trockenes, oder die für fettiges, schuppiges Haar entwickelten Manna Shampoos und Spülungen aus! Sie trocknen nicht aus und verleihen ein hydratisiertes Gefühl.
Quecksilber gegen Pickel
Um hässliche Pickel loszuwerden, hat man bereits vor mehreren hundert Jahren alles Mögliche eingesetzt, dieses unangenehme Hautproblem war ja auch früher bekannt. Leider war einer der Lösungsversuche das giftige Quecksilber, das für die ahnungslosen Patienten für die Behandlung von Akne und Pickel empfohlen wurde. Von der gesundheitsschädigenden Wirkung von Quecksilber hat man damals noch nichts geahnt, so wurde das Schwermetall ohne jegliche Kontrolle direkt auf die Haut aufgetragen. Das Ergebnis der Behandlung war oft tödlich. Seitdem wissen wir, dass die Behandlung der fettigen Haut mit Pickeln bei der Reinigung beginnt und dass man die schonendsten, 100%ig natürlichen Inhaltsstoffe verwenden sollte. Die Manna Eben Gesichtsreinigungsseife bietet dank ihres Aktivkohlegehaltes eine wirksame Lösung, um das Gleichgewicht der fettigen oder Mischhaut zurückzugewinnen. Wenn Du mit Pickeln kämpfst, empfehle ich Dir außerdem das desinfizierend wirkende, natürliche Teebaumöl, das Du in mehreren Mannas findest.
Perücke mit Reispulver
Die Elite des französischen Königshauses, alle Frauen und Männer haben Perücken getragen, dieses Schönheitsideal war aber auch in anderen europäischen Königshäusern sehr verbreitet. Das Aufsetzen der Perücke mit Wachs, Reispulver und allen möglichen Klebstoffen hat Stunden gedauert, daher haben viele ihre Perücke einfach monatelang Tag und Nacht getragen. Die Perücken wurden wegen den schlechten hygienischen Zuständen zu perfekten Brutstätten von Bakterien und Parasiten, und haben somit starken Juckreiz und andere unangenehme Symptome ausgelöst. Auch die Gerüche mussten verdeckt werden, dafür ist in Frankreich das Parfum geboren, mit dem die Perücken regelmäßig eingesprüht wurden. Wenn auch Du Dich nach duftendem Haar sehnst, aber auf eine natürliche und gesunde Art und Weise, empfehle ich Dir ein Manna Blütenwasser zu verwenden, das Du sowohl auf trockenes als auch auf nasses Haar sprühen kannst. Du kannst dadurch sogar Dein synthetisches Parfum ersetzen. Die Blütenwasser bieten eine reine und natürliche Lösung, und verzaubern Dich gleichzeitig mit ihrem magischen Duft.
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